Geschichte der Sklaverei
Christlich-Konservativer Blog

Die Abschaffung der Sklaverei in der Geschichte

Die Abschaffung der Sklaverei durch Juden, Christen und Muslime:
 
Die Zusammenfassung des Artikels:
 
Der Clou des Artikels ist, dass jede dauerhafte und vollständige Abschaffung der Sklaverei durch jüdische oder christliche Gruppierungen bewirkt wurde!
Verfolgt wird der Weg der Abschaffung der Sklaverei vom jüdischen Verbot, andere Juden für länger als sieben Jahre zu kaufen und dem Gebot, sie nach 7 Jahren frei zu lassen, das nie mehr rückgängig gemacht wurde, sowie das Gebot ihn außerdem mit notwendigem auszustatten
über das ebenfalls nie mehr rückgängig gemachte Verbot der Sklaverei an den (europäischen) Christen durch den Papst um 1000 n. Chr..
Weiter geht es zur Umgehung des päpstlichen Sklavereiverbotes ab 1444 n. Chr. durch (katholische) portugiesische Händler, indem sie auf den einheimischen Sklavenmärkten in Afrika schwarze Nichtchristen kaufen oder (seltener) im Inland selber >jagen<.
Es folgen die Bemühungen eines Teils des katholischen Klerus und des Königs von Spanien, die Sklaverei an Indianern in Amerika durch die Neuen Gesetze (Leyes Nuevas) zu verhindern, die aber infolge des siegreichen Aufstandes katholischer Sklavenhalter gegen die spanische Krone in Südamerika um 1542 n.Chr. wieder aufgehoben werden müssen, während das päpstliche Verbot der Sklaverei an Christen in Europa jedoch faktisch weiter befolgt wird. Man kann deswegen sagen, dass die Mitglieder der Römisch-Katholischen Kirche zwar die Sklaverei in Europa abgeschafft (!), aber sie in Afrika und Amerika wieder aufgenommen haben, ohne sie dort jemals aus eigener Kraft wieder los zu werden.
Weiter wird dem Weg der Abschaffung der Sklaverei zu den britischen und US-Amerikanischen Evangelicalen gefolgt, denen ab 1807 n. Chr. gelingt, die Abschaffung der Sklaverei im ganzen Britischen Empire und in den USA durchzusetzen, und darüber hinaus mittels der Britischen Marine den Sklavenhandel auf See der übrigen Staaten zu unterbinden.
Papst Gregor XVI. schließt sich sich dann schließlich doch noch der erfolgreichen Tätigkeit der Antisklavereigesellschaften mit einem allgemeinen Verbot der Sklaverei 1835 n. Chr. an.
Der Artikel folgt dem Weg weiter zur Abschaffung der Sklaverei in den Territorien aller christlichen Konfessionen im Lauf des 19. Jhds.
Es folgt die Abschaffung der Sklaverei in den nicht christlichen Gebieten im Lauf des 20. Jhd.s, als diese unter christlichen Einfluss gelangen.
Abschließend wird Rolle der NAZIS bei ihrem Versuch zur Wiedereinführung der Sklaverei besprochen, der mit sich den Versuch zur Ermordung aller Juden brachte, um damit die Antiklaverei-„Bewegung“ beginnend an ihrer Wurzel zu vernichten. Dabei wird darauf hingewiesen, dass die den NAZIS nahe stehenden „Deutschen Christen“ bei Kirchenwahlen innerhalb der evangelisch-lutherischen Kirchen Deutschlands in den 1930er Jahren, deren Nachfolgeorganisation die EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) ist, die Mehrheit der Stimmen gewannen, so dass anzunehmen ist, dass die Mehrheit der Evangelischen Christen in Deutschland Hitler wählte und seine Sklavenraubkriege unterstützt hat (während er in der katholischen Kirche bei den letzten freien Wahlen (1932 im November) nur etwa 15% der Stimmen der wahlberechtigten Katholiken gewinnen konnte). Deswegen kann nicht allgemein gesagt werden, dass die reformierten Kirchen die Sklaverei eher ablehnten als die Römisch-Katholische Kirche, sondern es muss hier unterschieden werden, zwischen den verschiedenen protestantischen Kirchen und Strömungen.
Außerdem wird auf das heutige massenweise Wiederaufleben der Sklaverei in Westafrika nach dem Ende des Kolonialismus christlich beeinflusster Staaaten dort ebenso hingewiesen, wie auf die Weiterexistenz der Sklaverei (genauer v.a. der Schuldknechtschaft) im hinduistischen Indien und ähnliche Verhältnisse in anderen Staaten. Nicht verschwiegen wird auch die positive Botschaft, dass der Anteil der Sklaven an der gesamten Weltbevölkerung mit etwa 0,4% auf den niedrigsten Wert bisher überhaupt gesunken ist.
Ende der Zusammenfassung des Artikels.


Das Sklavereiverbot an allen Juden im Alten Testament (um 1250 v. Chr.):
 
Das erste jüdisch-christliche Sklavereiverbot findet sich in der Bibel zusammen mit der ersten Fassung der Zehn Gebote schon im Buch Exodus (Kapitel 21, Vers 2 mit Vers 20)), das auf die Zeit um 1250 v. Chr. zurück geht, und damit das älteste Sklavereiverbot überhaupt ist ! Es ordnet an, Juden für höchstens 7 Jahre zu kaufen und sie nach sieben Jahren frei zu lassen. Darüber hinaus schreibt die Thora/Bibel in Deuteronomium (in Kapitel 15 Vers 12-15 und Vers 18) vor, ihn mit allem Lebensnotwendigen auszustatten, (damit er in Freiheit überleben kann). Im Alten Testament wird (in Levitikus Kapitel 25, Vers 44) darüber hinaus verboten, Israeliten überhaupt als Sklaven zu halten. Wer von ihnen verarmt und sich deswegen verkauft, darf laut Levitikus (Kapitel 25, Verse 35-43) nur wie ein Lohnarbeiter beschäftigt werden und wird beim [alle 7 Jahre erfolgenden] Jubeljahr auch davon frei. In Levitikus Kapitel 25, Vers 46 wird ausserdem ausdrücklich verboten gegen Israeliten, die sich so verkauft haben, Gewalt zu benutzen, [was gegenüber Sklaven erlaubt war, und zwar im gesamten Altertum, nicht nur bei den Israeliten]. Zudem musste laut Levitikus Kapitel 25, Verse 8-10 alle 49 Jahre die Freilassung aller Bewohner des Landes erfolgen, also auch der nicht israelitischen Sklaven. Diese waren logischer Weise alle nicht Israeliten.
            (Das Verbot der Sklaverei für die Bürger von Athen unter Solon (640-560 v. Chr.) war meines Wissens hingegen insofern keines, als athenische Bürger zwar nicht versklavt werden durften, ihre Bürgerrechte ihnen aber oft aberkannt wurden (worauf sie Sklaven werden konnten) – z. B. als Strafe vor Gericht („Atimie“),[1] oder, wenn sie im Krieg gegen andere Staaten gefangen genommen und anschließend (von einem Athener) freigekauft worden waren, ihren Freikäufer aber nicht entschädigen konnten,[2] wobei im 5. Jh. v. Chr. das Lösegeld mit 200 Drachmen [~ 200 Tageslöhne] üblicherweise höher war, als der >normale< Preis für einen Sklaven.[3] [Zum Vergleich: Eine Rüstung für Schwerbewaffnete kostete 50-100 Drachmen, ein Sklave 160-180 Drachmen.[4] Ein Athener der sich keinen Sklaven leisten konnte, wurde daher durch Kriegsgefangenschaft leicht Sklave.] Außerdem wurden die in Athen ansässigen Ausländer („Metöken“) automatisch in die Sklaverei verkauft, wenn sie ihre Sonder-Steuern nicht bezahlen konnten.[5] Außerdem konnte den Athener Bürgern, z. B. bei Selbstverkauf, ihr Bürgerrecht einfach aberkannt werden, wofür es relativ viele Belege gibt, aber keinen dafür, dass Bürgerrecht die Versklavung eines Atheners verhindert hätte.)
 
 
Das Sklavereiverbot aus dem Alten Testament wird durch den Papst (um 1000 n. Chr.) auf alle Christen angewendet und damit ausgeweitet:
 
Wohl zusammen mit mit Mattheus 5, 17-18, (das Alte Testament wird durch Jesus Christ nicht aufgehoben, sondern gilt (nun erst recht wie aus der spezielle Erwähnung dort hervorgeht) bis ans Ende aller Tage weiter), führt Mose 5 [=Deuteronomium], Kapitel 15, Vers 12-18 um 1000 n. Chr. zum Verbot aller Sklaverei an an Christen - womit nur endlich Deuteronomium, Kapitel 15, Vers 12-18, wenn auch mit ~ mindestens 1.500 Jahren Verspätung nun ebenso auf das neue Volk Israel, welches die Katholische Kirche zu sein ja beansprucht, angewendet wird. (Dies Verbot gilt bis heute)
 
 
Europäische Händler umgehen das päpstliche Verbot, Christen zu versklaven, indem sie schwarze Nichtchristen auf in Afrika vorhandenen Sklavenmärkten kaufen oder dort selber Sklaven jagen (ab 1444 n. Chr.):
 
Das päpstliche Sklavereiverbot an Christen von 1000 n. Chr. gilt weiter, während sich aber seit dem Beginn der Renaissance viele Händler wieder an Idealen der Antike, einschließlich der Sklavenhaltung, orientieren. Folge: Ab 1444 beginnen als erste Europäer Händler aus Portugal dieses päpstliche Verbot zu umgehen - zu etwa 90% indem sie schwarze Nichtchristen auf den traditionellen von Schwarzen betriebenen Sklavenmärkten in West-Afrika kaufen, oder (zu etwa 10%) indem sie selber Sklaven in Afrika jagen. Händler aus Spanien, England, Dänemark usw. folgen Ihrem >Beispiel<. Nach der Entdeckung der Neuen Welt werden geschätzt an die 12 Mio so gemachte schwarze Sklaven aus Afrika nach Amerika gebracht, geschätzte 10 Mio. davon kommen lebendig an.[6](Anders gesagt: Im Durchschnitt sterben etwa 16% schon unterwegs an den brutalen Transportbedingungen.[7])
 

Die Ergebnisse der Bemühungen in der Katholischen Kirche zum Verbot der Versklavung von Indianern:
 
a.) Das Verbot der Versklavung von Indianern unter dem Einfluss der Katholischen Kirche:
1542 n. Chr. erreicht Bischof Bartholomé de Las Casas, der sich in diese Richtung seit 1514 n. Chr. bemüht hat, das Verbot der Sklaverei an allen Indianern,[8] von dem [persönlich sehr gläubigen] Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Karl V. - dem großen Gegner des Antisemiten Luther - in den so genannten <Neuen Gesetzen> („Leyes Nuevas“), für Neu Spanien.[9] Wie später (1780-1804) in den <Nordstaaten> der USA,[10] handelt es sich dabei um die graduelle Emanzipation der Sklaven: Die Nachkommen von Sklaven gelten als frei geboren, die Sklaven sterben aus.[11] Die [freien unbescholtenen] Indianer werden mit den Spaniern [rechtlich] gleichgestellt.[12] [Neue Sklavereibezirke (“Encomiendas”) anzulegen, ist damit ebenfalls verboten.] Vorhandene “Encomiendas” fallen mit dem Tod des Eigentümers (oder seiner Sklaven) weg.[13] Seit 1544[14] Bischof von Chiapas [heute ein Bundesstaat von Mexiko] leitet Las Casas als solcher die  Durchsetzung der <Neuen Gesetze>/“Leyes Nuevas“.[15] Um dieses Verbot zu erreichen, hat Las Casas zuvor vorgeschlagen, an Stelle der indianischen Sklaven schwarze Sklaven aus Afrika einzusetzen,[16] [weil deren Todesraten gering ist, verglichen mit der indianischer Sklaven, die überall wo sie in Amerika von Weißen als Sklaven eingesetzt werden, wie die Fliegen an der harten Arbeit sterben], womit er ebenso >Erfolg< hat: 1517 wird Spaniern erlaubt Sklaven aus Afrika nach Amerika zu bringen.[17] Las Casas bereut diesen Vorschlag sehr bald,[18] nämlich nachdem er Folgen der Sklaverei nun an Schwarzen gesehen hat,[19] [und versucht später das Verbot der Sklaverei auch auf schwarze Menschen auszudehnen, was ihm nicht gelingt. Aber: Auch die [durch ihn bewirkten[20]] Leyes Nuevas von 1542 werden zwar nicht zurückgenommen, jedoch bald teilweise suspendiert:] Denn die Sklavenhalter („Encomenderos”) in Peru revoltieren,[21] wegen der Neuen Gesetze,[22] erklären den neuen Spanischen Vizekönig Blasco Nunez Vela für abgesetzt, der die <Neuen Gesetze> durchsetzen soll, besiegen und töten ihn.[23] Die Sklavenhalter in den übrigen Spanischen Gebieten außerhalb von Peru drohen gleichfalls zu revoltieren.[24] Folge: Die Krone von Spanien nimmt die <Neuen Gesetze> von 1542 teilweise zurück,[25] und ändert sie durch Pedro del la Gasca,[26] 1547.[27] Noch im selben Jahr zwingen die Gegner von Las Casas ihn zur Rückkehr [aus Amerika] nach Spanien.[28] [Erhalten bleibt von den Neuen Gesetzen anscheinend nur das Verbot, neue Sklavereibezirke mit Indianischen Sklaven anzulegen. Erlaubt wird hingegen, bestehende Sklavereibezirke zu vererben und die Kinder der Indianer darin auch als Sklaven zu halten. Verboten werden die bereits bestehenden „Encomiendas“ (Sklavereibezirke) in Neu Spanien deshalb erst 1720].

b.) Papst Urban VIII. exkommuniziert in einer Bulle bereits 1639 n. Chr. jeden Katholiken der Indianer versklavt,
[29] [womit das Verbot Indianer zu versklaven für alle gläubigen Katholiken gültig wird].

c.) Portugal
verbietet unter dem Einfluss der Katholischen Kirche 1570, endgültig dennoch erst 1758 n. Chr., für seine Kolonie Brasilien die Versklavung von Indianern.[30]
 
 
Das Verbot aller Sklaverei im Britischen Empire durch die von Britischen Evangelikalen initiierte und geleitete Britische Antisklavereibewegung (ab 1807 n. Chr.)
 
1783 n. Chr. beginnt in England die letztlich erfolgreiche allgemeine Anti Sklaverei Bewegung mit einer Petition zur Abschaffung der Sklaverei durch die Englischen <Quäker> („Quakers“).[31] [Die „Quakers“ sind eine der „evangelikalen”, oder gleichbedeutend „fundamentalistischen”, Christlichen Kirchen, die nur die Autorität der Bibel gelten lassen und dies nur wörtlich.]
Die somit entstandene allgemeine Antisklavereibewegung ist in England schließlich durch die von dem evangelikalen Abgeordneten William Wilberforce 1787 n. Chr. gegründete „Society for Effecting the Abolition of the Slave Trade” erfolgreich, der als Abgeordneter im Englischen Parlament 1807 (März 25) das Verbot des Sklavenhandels in den Britischen West Indischen Inseln durchsetzen kann,[32] womit er den Nachschub an neu gefangenen Sklaven aus Afrika in die neue Welt beendet. Ab 1821 n. Chr. konzentrieren Wilberforce, und die Evangelikalen um ihn, ihre Anstrengungen darauf, die Sklaverei im übrigen Britischen Empire nun ganz allgemein zu verbieten, was 1833 n Chr. schließlich einem parlamentarischen Verbündeten von Wilberforce gelingt, dem Wilberforce (66 Jahre alt) 1825 die Führung der parlamentarischen der Anti Sklaverei Bewegung übertragen hat: Dem Abgeordneten Sir Thomas Foxwell Buxton, mit seinem Gesetz zum Verbot der Sklaverei im Empire durch das Englische Parlament 1833 n. Chr.[33] - Quäker und andere Evangelicale haben am meisten zu diesem Verbot beigetragen.[34] Sie kontrollieren zwar nur 35-40 Sitze im Unterhaus [des mehrheitlich anglikanischen und presbyterianischen Britannien] sind aber dort als [lautstarke] Minderheit sehr aktiv, weil sie die Abschaffung der Sklaverei als persönliche Schlacht die von Gott angeordnet ist, ansehen.[35]
 
 
Der Erfolg der Evangelicalen Briten mit dem Verbot der Sklaverei im Britischen Empire führt zur Gründung der American Anti Slavery Society (AASS) in den USA noch im Dezember des selben Jahres 1833 n. Chr.
 
[Die meisten Führungspersönlichkeiten der AASS sind durch das Große Erwachen, die religiöse Erweckungs-Massenbewegung in den USA ~ 1800-1840, religiös motiviert, wie] z. B. der erste der Präsident (1833-40) der AASS, Arthur Tappan, den Charles Finney persönlich konvertiert hat,[36] einer der bekanntesten [evangelikalen] Prediger im “Großen Erwachen”.[37] Die AASS fordert unter Artuhr Tappan die sofortige Abschaffung der Sklaverei in den USA ohne Entschädigung für die Sklavenhalter und wirbt damit bis 1838 250.000 (!) Mitglieder.[38]
Mitglieder der AASS die nicht gegen die Anwendung staatlicher Gewalt [Krieg] zur Beendigung der Sklaverei sind, evangelikale beider Rassen, um Tappan's, (ebenfalls von Finney persönlich konvertierten[39]) Bruder Lewis Tappan spalten sich 1840 von der AASS ab und bilden die American and Foreign Anti Slavery Society (AFASS), die [als erste solche Gesellschaft in den USA] die Anwendung von politischer Gewalt [Krieg] gegen die Sklaverei nicht mehr ablehnt.[40] Sie ist damit der organisatorische Ursprung der Bestrebungen der Republikanischen Partei, die Sklaverei durch Bundesgesetze abzuschaffen, die letztlich im von den Sklavereistaaten präventiv begonnenen Bürgerkrieg (damals “war of the States”) durchgesetzt wurden.
(Die neu organisierte A.F.A.S.S. bewirkt direkt die Bildung der <abolitionistischen> (=sklavereigegnerischen) „Liberty Party“ noch 1840 n. Chr..[41] Diese löst sich 1848 n. Chr. zugunsten der ebenfalls <abolitionistischen> „Free-Soil Party“ auf,[42] die 1854 n. Chr. in der heute noch bestehenden <abolitionistischen> Republikanischen Partei aufgeht,[43] der heutigen Regierungspartei der USA (2007 n. Chr.).[44]) (und 2017-2019ff).
 
 
Papst Gregor XVI. lehnt die Sklaverei an allen Menschen ab (1835 n. Chr.)
 
2 Jahre nach dem Erfolg der von Evangelikalen in England initiierten und den größten Teil der Zeit auch geleiteten Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei im Britischen Empire [und wohl als Reaktion darauf !], zieht Papst Gregor XVI. nach, und erklärt sich 1835 n. Chr. als erster Papst (und damit für die Katholische Gesamtkirche) in seiner Schrift In Supremo öffentlich gegen alle Sklaverei an Menschen (aller Rassen und Religionen).[45]

Folge: Wegen der evangelikalen und dann auch der katholischen christlichen Antisklavereibewegung wird die Sklaverei in den christlichen Gebieten aller Konfessionen spätestens im Lauf des 19. Jhs. verboten
 
Damit haben die vorherrschenden Religionen in Amerika, in Nord Amerika die Evangelikalen und in Latein Amerika die Katholische Kirche, sich auf die Abschaffung aller Sklaverei festgelegt. Deren Durchsetzung erfolgt in den USA im <Krieg der Staaten> (Bürgerkrieg) durch die evangelikal geprägten Nordstaaten (1861-1865 n. Chr.), in Lateinamerika im Lauf des 19. Jhds. zum Teil früher zum Teil später als in den USA: Als letzte Staaten in Lateinamerika verbieten 1888 n. Chr.der katholische Staat Kuba und schließlich im selben Jahr auch Brasilien als letzter katholischer Staat überhaupt die Sklaverei.
 
 
In nicht christlich beherrschten Gebieten hingegen bleibt die Sklaverei länger bestehen: Bis weit ins 20. Jh. hinein und sie besteht zum Teil leider wieder (2007):
 
In nicht christlichen Gebieten bleibt die Sklaverei länger erhalten, z. B.:

a.)
In Korea beispielsweise nominell bis 1894,[46] faktisch aber bis 1930.[47] In China wurde die Sklaverei
erst 1910 unter Kaiser Puyi abgeschafft [47a], als China schon stark unter ausländischem Einfluss (von Christen) stand. Im [hinduistischen] Indien leben heute noch mindestens etwa 10 Mio. Menschen in der Sklaverei ähnlichen Verhältnissen, die meisten davon in so genannter Schuldknechtschaft.[47b]

b.)
In islamischen Staaten bleibt die Sklaverei länger erlaubt [als in christlichen Gebieten], bis weit ins 20. Jh. – zum Beispiel auf der Arabischen Halbinsel [Saudi-Arabien] bis 1962,[48] in Mauretanien sogar bis zur 4. offiziellen Abschaffung der Sklaverei 2007 und sie besteht dort auch seither weiter. [48a]. Menschenrechtsgruppen schätzen die Zahl der Sklaven in Mauretanien heute (2017) auf mehrere hunderttausend.[48b] (Dazu ist allerdings zu sagen, dass in islamischen Gebieten die Sklaverei durch Mohammed [z. T. früher als in den christlichen Staaten] gemildert wurde,[49] indem er verlangte, die Sklaven gut zu behandeln. Zudem gab es in den später islamischen Gebieten, wie auch in den später christlichen Gebieten, bereits vor dem Christentum und dem Islam Sklaverei in erheblichem Ausmaß.) Außerdem durften in islamischen Gebieten Sklaven heiraten,[51] [wozu sie in den Südstaaten der USA bis 1865 kein Anrecht besaßen] und sie freizulassen war religiös verdienstvoll und deshalb häufig,[52] [während der Anteil der freigelassenen Schwarzen an den Schwarzen insgesamt in den Südstaaten der USA bis zum Krieg stark ab nahm: Von seinem Höchststand mit 13.7% (1830) stetig auf 11.0% (1860).[53]]
Wie in katholischen Staaten von etwa 992 nC an die Versklavung von nicht straffälligen unbescholtenen Katholiken untersagt war, die Versklavung von Nicht-Christen aber erlaubt blieb, entwickelte sich auch im Islam die Rechts-Auffassung, dass freie Muslime nur als Strafe für ein Vergehen versklavt werden durften, nicht jedoch unbescholtene Muslime. Auch wenn dieses Recht besonders in Schwarz-Afrika oft umgangen oder gebrochen wurde, so scheint es doch mehr die Regel als die Ausnahme gewesen zu sein. [53a1]
Die Ehre des einzigen allgemeinen und dauerhaften Sklavereiverbotes unter islamischen Gläubigen, ohne dass dies auf Druck aus christlichen Ländern erlassen wurde, geht nur an die Religionsgemeinschaft der Drusen, die schon im 11. Jhd. die Sklaverei abschafften; die genauen Umstände dieser Abschaffung sind noch nicht völlig erforscht [53a2]. Die Drusen sind aber eine Abspaltung vom schiitischen Islam, und haben sich von der islamischen Lehre bezeichnenderweise weit entfernt: So glauben sie an Seelenwanderung und die wiederholte Menschwerdung Gottes [alle 1000 Jahre]; außerdem gibt es von ihren Gläubigen [im Jahr 2006] nur etwa 350.000 [von denen die meisten in Jordanien leben] und sie missionieren auch nicht, [53b] so dass ihr Einfluss auf die Abschaffung der Sklaverei im Islam bis heute wohl sehr gering geblieben ist.
Man sollte allerdings angesichts dieser Bilanz beim Thema "Abschaffung der Sklaverei" nicht glauben, dass sich Gott ausschließlich oder vorrangig den Juden und Christen zugewendet habe, nicht aber den islamischen Gläubigen, denn wenn man beispielsweise zum Thema Alkoholismus wechselt, wird sehr leicht offensichtlich, dass Gott auch die islamischen Gläubigen gesegnet hat: So starben im Jahr 2016 laut Angaben der Weltgesundheitsorgansisation (WHO) weltweit etwa 3 Mio. Menschen vorzeitig am Konsum von Alkohol, davon etwa ein Viertel Frauen (=750.000)[53c]. Vergleicht man in der deutschen Wikipedia die Weltkarte in der "Liste der Länder nach Alkoholkonsum"[53d] mit der Weltkarte (Verbreitung der) "Religion" [53e], wird sehr schnell offensichtlich, dass der Konsum von Alkohol nicht nur im Islam den Gläubigen untersagt ist, sondern, dass auch faktisch in den islamischen Ländern kaum Alkohol getrunken wird! 
(Eine echte Ausnahme bildet lediglich Kasachstan, das Jahrzehnte lang unter der Herrschaft der atheistischen, trinkfreudigen Sowjetunion gelebt hat, und heute etwa 26% Christen aufweist[53f].)
2015 waren aber 24% der Weltbevölkerung Muslime [53g]. Würden diese 24% ebenfalls so viel Alkohol trinken, wie die übrige Weltbevölkerung (76%), so wäre die Zahl der durch Alkohol verursachten Sterbefälle also rund ein Drittel höher, und beliefe sich auf etwa 4 Mio. Tote und damit auf eine Million mehr pro Jahr. Seit 1970, als die Weltbevölkerung nur halb so groß war wie heute (2019), also in den letzten ~ 50 Jahren, hat daher der Islam im Durchschnitt 750.000 mal 50 = etwa 37,5 Mio. Menschenleben gerettet, (davon etwa 9,4 Mio. Frauen). Gott ist also wirklich auch zu den Muslimen groß und barmherzig wie es im Koran heißt. 
Dennoch bleibt die Sklaverei ein Schwachpunkt des Islam: Bis zum Ende des 19. Jhds. haben Muslime geschätzt zwischen 11,5 Mio. und 15 Mio. Menschen zu Sklaven gemacht [53h], ein schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Doch auch Christen haben Menschen als Sklaven von Afrika über den Atlantik nach Süd-Amerika und Nord-Amerika gebracht, insgesamt etwa 11,5 Mio. Sklaven.[53i]
Die mit Abstand meisten Sklaven in der mit Abstand kürzesten Zeit von nur wenigen Jahren haben aber Deutsche gemacht: Unter der nationalsozialistischen Herrschaft wurden 1933-1945 über 20 Mio. Menschen zu Staatsklaven ("Zwangsarbeitern") gemacht [53j), die oft an den brutalen Arbeitsbedingungen starben.
Die meisten Staatssklaven ("Zwangsarbeiter") machten allerdings bisher Kommunisten: Allein von 1930-1953 und allein in der Sowjetunion, also ohne beispielsweise das viel bevölkerungsreichere kommunistische China, waren etwa 18 Mio. Menschen von Versklavung im GULAG-System betroffen. [53k] Die letzten Strafarbeitslager für politische Häftlinge in der Sowjetunion wurden erst 1987 geschlossen,[53l] als Michail Gorbatschow Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion war.
Allein die Zahl der an Zwangsarbeit in den Zwangsarbeitslagern im kommunistischen China bis heute (2019) gestorbenen wird auf mehrere 10 Mio. geschätzt.[53m] Das kommunistisch regierte China will seine letzten Zwangs-Arbeitslager (Staatssklavenlager) erst ~2022 schließen. Heute gibt es laut der Gesellschaft für Menschenrechte etwa 4 Mio. Zwangsarbeiter [=Staatssklaven] in China.[53n]


c.) In
den westafrikanischen Staaten, wo schon die Europäischen Händler der Neuzeit die meisten >ihrer< Sklaven auf den traditionellen Sklavenmärkten kauften, werden heute wieder pro Jahr etwa 200.000 Kinder entführt, als Sklaven verkauft und eingesetzt.[54]
„Im Frühjahr 2001 wurde der Weltöffentlichkeit bekannt, dass in verschiedenen westafrikanischen Ländern Sklaverei betrieben wird – die Opfer des Sklavenhandels sind Kinder. In Ländern wie Togo, Mali und Benin werden jährlich bis 200 000 Mädchen und Jungen entführt oder verkauft, um vor allem auf Plantagen in der Elfenbeinküste, aber auch in Nigeria und Kamerun ohne Lohn täglich bis 18 Stunden als Arbeitssklaven eingesetzt zu werden.“ [55]

d.) Der Nationalsozialismus strebte, über die von ihm versklavten über 20 Mio. Zwangsarbeiter hinaus, die Versklavung zumindest ganz Russlands an, verbündet mit den so genannten „Deutschen Christen“, einer Bewegung innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die bereits 1932 n. Chr. die Kirchenwahlen in der EKD mit absoluter Mehrheit gewann und im Lauf der 1930-er Jahre die weitgehende Abschaffung des Alten Testaments in der EKD, und damit auch der Sklavereiverbote dort, durchsetzte.

Sklaverei heute:
[Private] Sklaverei ist heute [d.h. eigentlich spätestens seit dem Sklavereiverbot in Mauretanien 1980] überall auf der Welt illegal.[56]
Es gibt aber noch illegale [private] Sklaverei und der Sklaverei ähnliche Verhältnisse. Da diese Sklaverei zum Teil im Verborgenen existiert, ist es aber schwer, die Anzahl der versklavten Menschen zu schätzen.
Nach Schätzungen der International Labour Organisation gab es (2007) noch mindestens 12,3 Mio. Sklaven auf der Welt.[57]
Nach einer anderen Schätzung waren es (2008) etwa 27 Mio. Sklaven weltweit.[58]
Diese 27 Mio. Sklaven sind die größte absolute Zahl von Sklaven in der Weltgeschichte aber zugleich der geringste Anteil von Sklaven an der Weltbevölkerung, den es jemals gegeben hat.[59]
Bei einer Bevölkerung von (geschätzt) 6.739.610.000 im Jahr 2008 nC [60] sind das nur noch etwa 0,4% der Weltbevölkerung.

Zum Vergleich: Der Anteil der Sklaven an der Bevölkerung im Römischen Reich wurde schon auf etwa 25% der Bevölkerung Italiens in der Kaiserzeit [59a] oder im heidnischen ersten Jahrhundert vC auf 35%-40% der Bevölkerung Italiens [59b] geschätzt.
Die von Juden, Christen (Quakers, christlichen Puritanern, christlichen Evangelikalen und ab 1835 auch vom Papst der römischen Katholiken) und hinsichtlich der meisten Muslime auch vom Islam betriebene weltweite Illegalisierung der Sklaverei ist also eine Erfolgsgeschichte.
Dennoch bleibt noch einiges zu tun, um auch die illegalen Reste der Sklaverei zu beenden und um sicherzustellen, dass weder Kommunismus noch Nationalsozialismus die Sklaverei als Zwangsarbeit beibehalten oder wieder einführen können.
Einen möglichen Weg dazu hat die Regierung der USA unter Präsident Bush Junior 2003 eingeschlagen, indem sie gegen Myanmar/Birma Wirtschaftssanktionen verhängte, weil dessen Regierung Zwangsarbeit (Staatsklaverei) einsetzte.[59c]
Wichtig ist wohl, bei der Abschaffung privater Sklaverei tatsächlich (Teil-) Entschädigungen an die ehemaligen Sklavenhalter zu zahlen, wie das auch bei der von den Evangelicalen im Britischen Empire durchgesetzten Abschaffung der Sklaverei erfolgreich geschah, um zu verhindern, dass sich eine gesellschaftliche Gruppe bildet, die für die Wiedereinführung der Sklaverei oder für die Ignorierung der Sklavereiverbote eintritt! Außerdem muss dafür gesorgt werden, dass die ehemaligen Sklaven eine Berufsausbildung erhalten, bevor sie in die Freiheit entlassen werden, weil sie sich sonst als plötzlich Freie evt. nicht zu helfen wissen!
  
Fazit: Die Juden, Christen, Muslime und die Abschaffung der Sklaverei:
 Vor dem Hintergrund der geschilderten Tatsachen ist die führende Rolle der Juden und Christlicher Kirchen, unter letzteren v. a. der „fundamentalistischen“ Evangelikalen, bei der Abschaffung der Sklaverei in der Geschichte offenbar:
Nur in Jüdisch-Christlichen Gebieten oder unter deren Einfluss kam es im Lauf der Geschichte zu dauerhaften  vollständigen (!) Illegalisierungen und damit sehr weit gehenden Abschaffungen der Sklaverei.
Angesichts dieses Zusammenhanges wird auch eine Bemerkung von Marx im Ersten Band des „Kapital“ über Moses und die Propheten leicht verständlich, ohne das man deswegen notwendigerweise zum Marxisten werden müsste oder sollte: „Akkumuliert! Das sind Moses und die Propheten.“ Nur dass die Abschaffung der „Gesellschaftsformation Sklaverei“ und ihre Ersetzung durch den „Kapitalismus“ nicht irgendwie „hinter dem Rücken der Produzenten“ vollbracht wurde, sondern in erster Linie durch Generationen lange bewusste Anstrengung von Gläubigen - in einer von den Juden begonnenen Tradition. Deswegen ist es auch logisch, dass die NAZIS, die einen Kriegszug zur Versklavung des russischen Volkes führten, dem jüdischen Volk die Existenzberechtigung absprechen wollten, denn es ist die Quelle des erfolgreichen Kampfes gegen die Sklaverei, die die NAZIS wieder einführen wollten.
 
 
 


[0] Clarence-Smith, William Gervase; Islam and the Abolition of slavery: 222.
[1]
Hansen, Mogens Herman; Die Athenische Demokratie im Zeitalter des Demosthenes; Berlin 1995: 101.
[2] Hansen, Mogens Herman; Die Athenische Demokratie im Zeitalter des Demosthenes; Berlin 1995: 101.
[3] Hansen, Mogens Herman; Die Athenische Demokratie im Zeitalter des Demosthenes; Berlin 1995: 125.
[4] Ameling, Walter; „Landwirtschaft und Sklaverei im klassischen Attika; in: HZ 1998; Bd. 266; Seite 281-315, hier: 299, und 300 Anmerkung 82.
[5] Bleicken, Jochen; Die athenische Demokratie; 2. A. völlig überarbeitet und erweitert; Paderborn u.a.1994: 86.
[6] Encarta (online); Artikel Atlantic Slave Trade; http://encarta.msn.com/encyclopedia 761595721/Atlantic_Slave_Trade.html (04.02. 2006).
[7] Encarta (online); Artikel Atlantic Slave Trade; http://encarta.msn.com/encyclopedia 761595721/Atlantic_Slave_Trade.html (04.02. 2006).
[8] Encarta Enzyklopädie Professional 2003: Las Casas, Bartolomé de.
[9] Encarta Enzyklopädie Professional 2003: Las Casas, Bartolomé de. Und: Lexikon für Theologie und Kirche, Sonderausgabe 2006 (= der 3. Auflage); Spalte 654.
[10] Guggisberg, Hans R;  Geschichte der USA; 4. A. erweitert und aktualisiert; Stuttgart  2002: 51, für 1. Pennsylvanien 1780 [mit 2. Maine, das zu dieser Zeit noch ein Teil von Pennsylvanien ist], 3. Massachussetts 1781, 4. Conneticut und 5. Rhode Island 1784, [6. New York 1799] und als letzter originaler Nordstaat 7. New Jersey 1804. Encarta. Enzyklopädie Professional 2003: Abolitionisten, für Vermont schon 1777 (Vermont trat den USA erst nach deren Gründung bei, nämlich 1791, war aber der erste aller Staaten der USA, der Sklaverei verbot.
[11] Encyclopedia Britannica 2005: Las Casas, Bartolomé de.
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[59c] Bales, Kevin und Becky Cornell; Moderne Sklaverei; Originalausgabe unter dem Titel Slavery Today in Kanada 2008; deutsche Ausgabe: Hildesheim 2008: 136.
[60] "Jährlicher Stand der Weltbevölkerung 1950 bis 2100"; 
Quelle:
UN Population Database, World Population Prospects, the 2010 Revision; URL: http://www.pdwb.de/nd02.htm; Zugang 16.10.2019, =1:43 Uhr.

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